Tokyo Food Diary
Man kann so pseudo-intellektuell übers Verreisen philosphieren wie man will, das Beste daran in ferne Länder zu reisen bleibt einfach die lokale Esskultur zu erkunden. Letztes Jahr habe ich einen mehrere Wochen langen Urlaub in Tokyo gemacht und mich durch jeden Stadtteil gegessen. Und weil Bilder mehr sagen als umständliche Beschreibungen, gibt es jetzt ein Tokyo-Food-Diary:
Den ersten Tag habe ich mit einem gesunden, vollwertigen Frühstück gestartet. Ein Bananen-Schokoladen-Bagel und ein Iced Cappucino im Exelsior Café in Kanda.
5000¥ in einem Sushi-Laden in Shibuya ausgegeben.
Ein frittiertes Etwas gefüllt mit Vanille-Pudding gab es an einem Stand vor den Asakusa Tempeln.
Dänisches Teilchen und ein Iced Matcha-Latte zum Frühstück. Europäisches Gebäck schien sehr beliebt zu sein.
Melonpan, Muffins, Pastries and Cornets All Day Every Day!
Heart Bread Antique Bakery in Ginza. Unfassbare Reizüberflutung und schönste Brottüten!
Omurice und Melonsoda im Set für 800¥ in Shibuya.
Real japanese streetfood: Taiyaki in Kanda!
Takoyaki im Fischmarkt in Asakusa.
War im berüchtigsten Gyoza-Laden in Tsukiji und hab das Dim Sum und Gyoza meines Lebens gegessen!
Ein typisches Hotel Frühstück aus der Lawson Station.
Softeis aus dem Milky Store in Ginza.
In den Starbucks auf der zweiten Etage im Shibuya 109 geht glaube ich jeder der Tokyo besucht! Matcha Frappucino mit Sahne und ein Buttermilk Cookie.
Geriffelte Chips mit Schokosauce aus dem Calbee+ Store in Harajuku!
Honeytoast in der Capcom Bar in Shinjuku!
Das Highlight waren definitiv die Santa Monica Crêpes in Harajuku. Leider habe ich den Stand zu spät entdeckt und habe vorher ein Crêpe von Baskin Robbins gegessen, eine Tragödie.
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