Veggie Patties

Es gibt so ein paar Gerichte die wir Jungs im Grunde jeden Tag essen könnten ... wenn man uns nur lassen würde. Die Veranlagung dazu kommt wahrscheinlich irgendwie aus Kindertagen, denn es handelt sich dabei nur selten um exotische Speisen. Ich behaupte einfach mal, dass sich glatt 80% der Jungs und Männer von Pizza, Spaghetti Bolognese, Pommes rot-weiß und Burgern ernähren könnten. Das ist zugegebenermaßen etwas einseitig, aber einfach so'n Jungs Ding.
Da wir bei Pomme des Garcons bekennende Burger-Freunde sind, haben wir uns heute mal mit seiner veggie Variante befasst und in unserem zweiten zu Hause, dem What's Beef, nachgehakt, was wir für einen "Premium Veggie Patty" zum selber machen so alles benötigen.

Was drin ist hat uns Fabian via Einkaufszettel zwar verraten, aber wie genau die Mischung lautet natürlich nicht. Im Grunde handhabt man den Veggie Patty ähnlich wie einen klassischen, deutschen Gemüse Puffer. Veggie Patty ist quasi der Generation-Y Ausdruck. Bei den Geheimzutaten haben wir am Ende doch noch in Erfahrung bringen können worum es sich handelt. Die magischen Pulver nebst Pfeffer und Salz heißen: Englisches Curry, Kurkuma und Ingwerpulver. Also alles Zutaten, die man im gut sortieren Supermarkt in der Nähe bekommt. Was zu welchen Teilen verwendet wird und ein weiteres kleines Extra ... das ist und bleibt Geheimsache.

Wenn man sich dann etwas geschickt anstellt und die Burgerbrötchen noch selber backt könnte das Ergebnis in etwa so aussehen. Soll mal einer sagen das ist nichts für Jungs!