Weil mobile Induktionskochfelder das Raclette ablösen!
Wer hier an Fondue oder Raclette denkt, liegt knapp daneben. Denn unter die geselligen und unkomplizierten Koch-Abende hat sich jetzt ein neuer Star gemischt, der Miji Star 3/ Star 3 Plus, der nicht auf schwimmendes Fett oder kleine Pfännchen setzt. Die Stärken des so genannten Cooking Pad, das mobile Induktionskochgerät sind: Qualität, geräuscharmes Kochen auch auf Dauerleistung und ein elegantes, minimalistisches Design.
Als Fans des gemeinsamen Genusses sagen wir „Willkommen Miji“ und genau mit diesen Worten haben wir vergangene Woche das Miji Team zum Auftakt von „Miji on tour“ bei uns im neuen Zuhause, mit den leckersten Zutaten, begrüßt.
"Freude in der Küche – das ist das Ideal, nach dem wir leben und arbeiten.“ erzählt uns der Geschäftsführer von Miji. Mit hochwertigen, innovativen und langlebigen Produkten möchte die Marke für ein neues, außergewöhnliches Koch-Erlebnis sorgen – unabhängig vom Ort und wir finden das passt zu uns! Denn so oft gilt auch bei uns die Devise „Es ist alles möglich, solange es eine Steckdose (und WiFi) gibt!“ letzteres brauchen wir an jenem Abend nicht, denn für Unterhaltung sorgt nicht nur der extra angereiste Profikoch Oliver, sondern auch unsere Gäste, denn wie beim Raclette oder Fondue auch, heißt es hier: Gemeinsam zubereiten, gemeinsam genießen!
Der Hauptsitz von „Miji“ ist in Weilburg an der Lahn, wo Kunden und Kochenthusiasten in der Miji Kochschule die Qualität der Produkte genussvoll testen können.
Sehr gut bekannt ist Miji bereits in China. Ein Land, in dem das Kochen höchsten Ansprüchen standhalten muss, da gutes Essen in der Gesellschaft eine enorme Bedeutung hat. Wir wollen an diesen Werten anknüpfen und legen nicht nur auf die richtigen Zutaten und di Geselligkeit viel Wert, sondern wollen auch wissen, was wir aus dieser Dinnerparty vom Profi-Koch für unsere künftigen Küchen-Sessions lernen können.
- So sehen Cocktailtomaten hübscher aus:
Wir sind Gewohnheitstiere, deswegen schneiden wir Tomaten, ganz egal welcher Größe meist vom Stunk gesehen von oben nach unten auf. Bei kleinen Cocktailtomaten könnt ihr für das bessere, optische Ergebnis einfach mal Querdenker, und schon sehen die roten Dinger doch viel hübscher aus! - Mit Sonnenblumenöl darf richtig heiß gebraten werden!
Rosmarinkartoffeln und Fleisch im Olivenöl anzubraten ist gar nicht mal so super, denn das Olivenöl verdampft schon bei geringen Temperaturen, viel besser ist da der Griff zum Sonnenblumenöl! - Spargel haben Sollbruchstellen!
Schälen und unten ein paar Zentimeter vom holzigen Rand abschneiden. So habe ich das immer gemacht. Aber das Lieblingsgemüse der Saison hat „Sollbruchstellen“ an den Stellen in denen der holzige Bereich endet. Trau dich, einfach mal brechen! - Geduld und niedrige Temperaturen für das perfekte Fleisch!
Für schön zartes, rosafarbenes Beef empfiehlt sich natürlich ein Temperaturmesser (bekommt ihr überall wo es auch Grills gibt), den ihr in den Kern des Fleisches stecht. Das Fleisch sollte im Backofen bei ca. 100 Grad ausharren. Der Kern sollte dann exakt 55 Grad haben, dann ist es „medium“, hier zählt jetzt jedes Grad und der Thermostat ist die einzige, verlässliche Bestätigung da es beim Fleisch immer auf die Dicke, die Qualität und die Lagerung vor der Zubereitung ankommt! Anschließend empfiehlt sich das gute Stück Fleisch noch mal auf das Cooking Pad zu werfen - frische
Kräuter, Butter, Salz und Pfeffer sorgen jetzt für die geschmackliche Perfektion!
Na, hat euch unser Bericht zu #mijiontour Appetit gemacht? Wer das Menü unseres Abends nachkochen möchte findet die Rezepte auf uberding.de oder erhält noch weitere Infos im Miji Blog. Das Cooking Pad ist für 359,00 € zu erwerben und eignet sich auch für die perfekte Outdoor Koch-Session! Und mit einer aufsetzbaren Grillplatte ersetzt es ganz einfach den Grill auf dem Balkon.
Dieser Artikel entstand in Zusammenarbeit mit Miji Design Germany.
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